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Geschenke, die vermeintlich Pech bringen sollen

Geschenke, die vermeintlich Pech bringen sollen

Normalerweise werden Geschenke mit positiven Gefühlen und Freude in Verbindung gebracht. Trifft man jedoch auf abergläubische Menschen, so ist so manches Geschenk auch mit negativen Konnotationen verbunden. Bei Uhren, Messern und Schuhen ist daher besondere Vorsicht geboten, je nachdem, wen man beschenken möchte. Welche Geschenke vermeintlich Pech bringen sollen, erfahren Sie in diesem Artikel.

 

Portemonnaies

Ein leeres Portemonnaie zu verschenken ist mit der Vorstellung finanzieller Probleme verknüpft. Dabei wird angenommen, dass es die Liquidität des Beschenkten beeinflussen könnte, wenn im geschenkten Portemonnaie nichts drin ist. Um dem entgegenzuwirken, sollte der ein oder andere Schein vorab in den Geldbeutel gesteckt werden.

 

Schuhe

Haben Sie schon einmal Schuhe verschenkt? Wenn ja, stellt sich die Frage, ob sich die jeweilige Person danach auf und davon gemacht hat. Denn ein alter Aberglaube besagt, dass verschenkte Schuhe dazu führen, dass der Beschenkte davonlaufen wird – was mit neuen Schuhen vielleicht sogar naheliegend ist, um sie einzulaufen. Je nach Kultur rufen Schuhe als Geschenk aber auch andere Assoziationen hervor. So ist das im Chinesischen das Wort für Schuhe und Pech dasselbe.

 

Messer

Einerseits wird angenommen, dass ein Messer als Symbol für Trennung oder Streitigkeiten stehen kann. Es wird angenommen, dass das Schenken eines Messers die Freundschaft oder Beziehung zwischen Schenkendem und Beschenktem beeinträchtigen bzw. beenden könnte. Andererseits wird ein Messer als scharfes und potenziell gefährliches Werkzeug betrachtet, das negative Energien oder Verletzungen symbolisieren könnte. Selbiges gilt übrigens für Scheren.

 

Uhren

Über eine neue Armbanduhr dürften sich die meisten erst einmal freuen. In manchen Kreisen wird das Schenken einer Uhr jedoch als schlechtes Omen angesehen, das ein bevorstehendes Ende oder sogar den Tod ankündigt. Zudem ist die Erinnerung an das Verstreichen der (eigenen) Zeit eher eine schmerzliche denn eine freudige Erfahrung, weshalb Uhrengeschenke üblicherweise mit gemischten Gefühlen begleitet sind. Durch die Zahlung eines symbolischen Cents gilt die Uhr jedoch nicht mehr als Geschenk, wodurch das drohende Unglück abgewendet werden soll. Selbiges gilt für die bereits erwähnten Schuhe.

 

Perlen

Einem Mythos zufolge stehen Perlen stellvertretend für Tränen. Je mehr Perlen verschenkt werden, etwa in Form einer Perlenkette, umso mehr Tränen sollen vergossen werden. Obwohl Perlen in vielen Kulturen eher mit Reichtum in Verbindung gebracht werden, könnte dieser traurige Aberglaube darauf zurückzuführen sein, dass mit Reichtum gesegnete Menschen durch das Perlengeschenk künftig nur noch Pech erfahren.

 

Fazit

Ob Sie beim Schenken abergläubisch sind, bestimmen Sie natürlich selbst. Egal, für welches Geschenk Sie sich auch entscheiden, auf www.rotimshop.de finden Sie die beste Verpackung hierzu.

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