Wir haben nun schon unseren dritten Labrador. Seit über 20 Jahren leben wir mit Hund und können uns ein Leben ohne diese Tiere gar nicht mehr vorstellen. Sie haben uns bei so viel mit hindurch begleitet, waren und sind Freunde, Zuhörer, Therapeuten und einfach die loyalsten und treuesten Begleiter. Ich habe auch Katzen und früher sogar einige Vögel, aber die Beziehung zu ihnen ist eine völlig andere. Ein Hund hat immer eine besondere Position in der Familie wie ich finde. Wenn sie einen verlassen müssen, ist das, als würde eine geliebte zum engsten Umkreis gehörende Person sterben. Ich habe das eben genaus so erlebt. Wir haben für unsere geliebten Fellnasen immer eine Ruhestätte im Garten hinterm Haus gegraben, so habe ich weiterhin das Gefühl, dass sie weiterhin noch bei uns sind. Nun ist das der weitaus schlimmste Teil im Leben mit Tieren. Viel schöner ist es über die Zeit zu reden und sich an den Dingen zu erfreuen die man mit ihnen erlebt, wenn sie unter uns sind. Sie sind eine wahre und einzige Bereicherung, daher scheut man als normaler Besitzer auch kein und Geld und keine Mühe, ihnen das Dasein so gut und qualitativ hochwertig zu gestalten wie nur möglich. Hierbei kommt natürlich vordergründig auch die Ernährung mit ins Spiel.
Hundefutter mit Qualität, abgestimmt auf das TierMan achtet ja auch als Elternteil darauf, dass das eigene Kind das beste bekommt, schimpft es, wenn es sich häufig nicht an einen halbwegs vernünftigen und ausgewogenen Ernährungskodex hält. So geht es mir und mit Sicherheit vielen anderen Besitzern eines Tieres auch, man testet verschiedene Futtersorten aus, bis man irgendwann einfach festgestellt hat, welcher Hersteller und welche Produkte für das eigene Tier dauerhaft am geeignetsten sind. Das macht sich oft schon am Fell bemerkbar. Häufig werde ich auf das schöne, seidige und allgemein sehr gepflegt wirkende Fell unseres Hundes angesprochen. Auch das hat er dank der guten Wahl des Hundefutters.
Mit Verstand und Gefühl auswählenWichtig ist immer, dass man sich mit dem Tier beschäftigt und erkennt, was ihm gut tut und was nicht. Aufmerksamkeit ist angebracht. Wann ist der Energielevel hoch und wann eher niedrig? Wann ist das Hundefutter eher zum alltäglichen Muss geworden oder wann merke ich, dass der Hund dadurch in sehr guter Form ist? All das kann man als aufmerksamer und liebender Besitzer mit Fürsorge sehr schnell erkennen und im Zweifelsfall das Futter einfach mal wechseln und abwarten.
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